Bevorstehende Termine  

Oktober   November   Dezember  


 E M P F E H L U N G  
  Neue literarische Veranstaltungsreihe

„VIERMAL HIER“
– Der Heimatbegriff in Literatur und Erzählung

Jeweils mittwochs, immer um 19.30 Uhr
30.10.: Heimat in 04 Akten
13.11.: Heimat-Karaoke. Ein Erzählformat zum Mitmachen
27.11.: Heimatlesen
04.12.: Der Talk
Ort: Die „werkstatt“, Hagenstraße 34, 45894 Gelsenkirchen (Buer-Mitte)
Einlass: eine 1/2 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Teilnahme kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich.

Eine Veranstaltungsreihe des werkstatt e. V..

Heimat hat in der Literatur eine lange Geschichte, die bis in die Gegenwart reicht und die ebenso lustig wie tragisch, ebenso nachdenklich wie hoffnungsvoll sein können.

»Viermal hier. Gelesene Heimat« ist eine literarische Veranstaltungsreihe in der werkstatt, die sich in unterschiedlichen Formaten dem Heimatbegriff in Literatur und Erzählung annähert und dabei aus dem Ruhrgebiet und seinen Menschen erzählen.

Weitere Details....


  Bilder-Vortrag

„Als Gelsenkirchen noch schwarz-weiß war“

Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre
mit den Bildern des Stadtfotografen Hans Rotterdam
– Teil 16


Donnerstag, 05.12.2024, 19.00 Uhr
Referent: Hans-Joachim Koenen
Ort: Gaststätte „Schloss Stolzenfelz“, Ahstraße 10, 45879 Gelsenkirchen
Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/venues/schloss_stolzenfelz.html
Eintritt frei, Spenden willkommen.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Anmeldung nicht erforderlich.

Eine interaktive Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre. Unter Mithilfe des Publikums wird der fotografische Schatz des Stadtfotografen Hans Rotterdam entdeckt.


Bild in Originalgröße

Der Stadtfotograf Hans Rotterdam im September 1956
beim Filmen vom Leiterwagen der Feuerwehr.
[Foto: Institut für Stadtgeschichte]

Mehr als 20 Jahre lang das Auge der Stadt

Mehr als 20 Jahre lang war Hans Rotterdam das „Auge der Stadt“. Als Fotograf und Filmemacher beim Presseamt erfand er die Gelsenkirchener Stadtfilme, die alljährlich eine Chronik des Lebens in der Stadt darboten. Unter dem Titel „Heimatabend“ fand 2010 ein Zusammenschnitt der Filme großen Anklang bei mehreren öffentlichen Vorführungen, als DVD im Verkauf und schließlich im WDR Fernsehen.

Großartiger fotografischer Schatz

Neben all diesem Filmmaterial lagern im Stadtarchiv ca. 15.000 Negative aus der Kamera von Hans Rotterdam aus den Jahren 1953 bis 1965. Dieser großartige Schatz ist heute sowohl in der Fotosammlung des ISG (Institut für Stadtgeschichte) als auch im Bildarchiv der Gelsenkirchener Geschichten für die Öffentlichkeit digital zugänglich. Das ist unserem Mitglied Karlheinz Weichelt zu verdanken. Der Autor und leidenschaftliche Sammler historischer Ansichten hat die einzelnen Negative sämtlicher Filmstreifen aus dem fotografischen Nachlass von Rotterdam in langer, mühevoller Arbeit eingescannt.

Das Heft zum Thema


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