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                    Hildegard Schneiders
                                
                         Die Geschichte der Volksschulen in Alt-Gelsenkirchen, Teil 2 Altstadt und Neustadt Erscheint in Kürze Mai 2025 
                 
 Manchen Personen unter 55 Jahren ist der Begriff „Volksschule“ möglicherweise schon unbekannt. Wer vor 1968 die Volksschule besuchte, verbrachte die gesamte Schulzeit im selben Gebäude in eigenen Stadtteil, wenn er keine weiterführende Schule besuchte. Von den Anfängen bis zur Auflösung der Volksschulen im Jahre 1968 befanden sich die Schulen im ständigen Wandel. In Teil 1 (Heft 36) wurde ein Überblick über die historische Entwicklung des Schulwesens in Gelsenkirchen geboten und dabei wurden auch die Schularchitektur, die Namensgebung und die Konfessionskonflikte erklärt. In den nachfolgenden Heften sollen - nach Stadtteilen getrennt - alle jemals existierenden Volksschulen in Alt-Gelsenkirchen aufgelistet werden, mit ihren „Lebensdaten“ (von der Gründung bis zum Ende durch Zerstörung, Abriss oder Umnutzung), mit allen Namen der Schule und mit der Auflistung der Schulleiter. 
                  I N F O  
                 Mit „Alt-Gelsenkirchen“ sind alle Stadtteile südlich des Kanals inclusive Rotthausen gemeint. Das entspricht dem Stadtgebiet in der Zeit von 1924 (nach der Eingemeindung von Rotthausen) bis 1928 (vor dem Zusammenschluss mit der Stadt Buer/Westf. und dem Amt Horst/Emscher). Das neue Heft Teil 2 (Heft 42) beginnt mit den Stadtteilen Altstadt und Neustadt. Damit wird im Jubiläumsjahr 2025 genau der Bereich präsentiert, der 1875 die Stadtrechte erhielt. Diese Darstellung der vielen Volksschulen soll den heutigen Schulen im Süden der Stadt die Möglichkeit geben, sich über ihre eigene Geschichte zu informieren und eventuell für die Vorbereitung von Schuljubiläen Hinweise auf die wichtigste Literatur und viele zeitgenössische Quellen in alten Zeitungen zu erhalten. Ehemalige Schüler und Schülerinnen können hier historische Bilder entdecken von Schulgebäuden, die heute anders genutzt werden oder durch Zerstörung oder späteren Abbruch völlig verloren gegangen sind. Informativ, unterhaltsam und kostengünstigDetailliert, kenntnisreich und reichlich bebildert, präsentiert das Heft – das Ergebnis akribischer Recherchen – Lokalhistorie in gut lesbarer Form zu einem leicht erschwinglichen Preis. 
                             
 
 
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