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Sehr geehrte(r) Herr/Frau Mustermann, die Tage werden kürzer und Weihnachten winkt uns zu. Pünktlich zur kalten Jahreszeit, in der es sich anbietet mehr zu Hause zu sein und gemütliche Leseabende zu begehen, freuen wir uns, Ihnen unsere Veröffentlichungen, die in den letzten Monaten erschienen sind, zu empfehlen. Vielleicht möchten Sie ja jemandem mit einer oder mehreren Ausgaben unserer Hefte zu Weihnachten eine Freude machen.
Alle 41 Ausgaben der Heftereihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ erhalten Sie weiterhin bei der Buchhandlung Kottmann in Gelsenkirchen und Buer (dort nur die neueren Ausgaben) sowie bei der Tourist-Info im Hans-Sachs-Haus und bei der Bergbausammlung Rotthausen (geõffnet jeden Dienstag 14 bis 19 Uhr). Alle Verõffentlichungen sind natürlich auch direkt - telefonisch oder schriftlich - beim Heimatbund bestellbar, wir senden sie lhnen gerne auf Rechnung zu.
Im Namen des Heimatbundes Gelsenkirchen wünsche ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden eine wundervolle Vorweihnachtszeit. Mit freundlichen Grüßen Philip Ralph, Webmaster
HEIMATBUND GELSENKIRCHEN e.V. Wissen. Bewahren. Vermitteln. Seit 1927.
Sie haben noch Fragen? Wenden Sie sich gerne jederzeit schnell und unkompliziert an mich: news(at)Heimatbund-Gelsenkirchen.de |
Suchen Sie noch nach einer schönen Kleinigkeit zum Verschenken?Probieren Sie es mit einem Stück Heimatgeschichte!
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„Heimatlektüre für dunkle Abende“
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Preisgekrönte Hefte vom Heimatbund
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Seit mehr als 175 Jahren spielt die Eisenbahn eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Stadt: Grund genug für den Heimatbund ein neues Magazin zum Thema „Eisenbahn in Gelsenkirchen“ zu veröffentlichen. Mit der Ankunft der Köln-Mindener Eisenbahn 1847 begann für Gelsenkirchen die rasante Entwicklung vom Ackerdorf zur industriellen Großstadt. Werner Müller hat sich zur Aufgabe gemacht, die maßgebliche Dokumentation zur Geschichte der Eisenbahn in Gelsenkirchen zu schreiben. |
NEUE SERIE: „Eisenbahn in Gelsenkirchen“ |
112 Seiten DIN A4, prall gefüllt mit Daten, Fakten und Illustrationen.
Fotografien (teilweise in Farbe), Pläne und Bauzeichnungen, Fahrpläne, Reklamen und Bekanntmachungen
Ein faszinierendes Lesevergnügen für alle Geschichtsinteressierte |
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Die erste Ausgabe, das Ergebnis von über zwanzig Monaten des Forschens und Sichtens von Unterlagen, behandelt ausführlich die Geschichte des Hauptbahnhofs. Die 112 Seiten sind mit Daten, Fakten und Illustrationen prall gefüllt. Das Ganze ist als Magazin im Format A4 auf hochwertigem Glanzpapier konfektioniert und zum Preis von nur 10 Euro erhältlich. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Lesevergnügen für alle Geschichtsinteressierten.
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THEMENHEFTE DER SERIE „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ . |
Vermutete germanische Kultstätte Ausflugsberg / Naturdenkmal . |
„Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ Heft 37 „Mythos Mechtenberg“ |
60 Seiten DIN A5 geheftet; 37 Abbildungen (Fotos in Farbe und schwarzweiß, historische Landkarten, Diagramme und Pläne |
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Der Mechtenberg, Teils im Essener und teils im Gelsenkirchener Stadtgebiet, nahe der Grenze zu Wattenscheid, ist eine der höchsten natürlichen Erhebungen in der Emscherzone. Der Weg zum Gipfel wird mit einer fast atemberaubenden Aussicht auf die umliegenden Städte belohnt. Der Mechtenberg war schon vor Jahrzehnten Ausflugsberg. Der Mechtenberg und der an seinem Fuße liegende ehemalige Rittersitz Haus Achternberg stellen mit ihrer ‚Grenzlage‘ zwischen dem Rheinland und Westfalen ein Musterbeispiel für stadtübergreifende Betrachtungen zur Geschichte unserer gesamten Region, eben der des Ruhrgebiets.
In einem Exkurs über das Lehenswesen in Deutschland erklärt der Autor die mittelalterliche Gesellschaftsform des Feudalismus. Bauernschaften prägten in den vergangenen Jahrhunderten die Geschichte der Umgebung. Auszüge aus der Chronik der einzelnen Höfe rund um den Berg machen deutlich, dass deren Geschichte weit in die Vergangenheit zurück reicht, meist bis ins Mittelalter. Die Abtei Werden und das Essener Frauenstift spielten damals als Lehnsherren eine große Rolle und waren historisch für die Entwicklung weiter Teile dieser Gegend und sogar des gesamten Ruhrgebietes ausschlaggebend.
Um den Mechtenberg ranken sich einige Mythen und Sagen. Spätestens seit der Jungsteinzeit gilt der Mechtenberg als Kultort. Als mutmaßliche germanische Kultstätte spielte er eine herausragende Rolle. Kriegerische Auseinandersetzungen zwischen germanischen Stämmen und dem römischen Weltreich fanden hier statt sowie später die Sachsenkriege.
1900 wurde auf dem Mechtenberg ein Turm zu Ehren des früheren Reichskanzlers Otto von Bismarck errichtet. In einem Exkurs über Bismarck als Architekt der deutschen Einheit und der Beendigung der Vielstaaterei setzt der Autor setzt die weitverbreitete Bismarckverehrung in Kontext. Die geologischen und klimatischen Bedingungen zur Entstehung der westfälischen Bucht und damit auch des Mechtenberg werden erklärt ebenso wie die Ausbildung und Entstehung der Kohlenflöze im Ruhrrevier. Es folgt ein kleiner Ausflug in die Bergbaugeschichte der Gegend, wobei diverse technischen und bergrechtlichen Begriffe durch Anmerkungen und Erläuterungen allgemein verständlich gemacht werden. Die Grubenfelder der Zechen Bonifacius und Dahlbusch finden besondere Beachtung. |
ZIEGELEIEN IN GELSEKIRCHEN
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„Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ Heft 38 Hans-Joachim Koenen
Ziegeleien in Gelsenkirchen: Eine Spurensuche, Teil 1
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100 Seiten DIN A5; mit sehr vielen Abbildungen, inkl. historische Fotos, Pläne u. Landkarten, Zeitungsanzeigen, Dokumente, Adressbucheinträge, u.v.a.m. |
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„Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ Heft 39 Hans-Joachim Koenen
Ziegeleien in Gelsenkirchen: Eine Spurensuche, Teil 2 |
96 Seiten DIN A5; mit sehr vielen Abbildungen, inkl. historische Fotos, Pläne u. Landkarten, Zeitungsanzeigen, Dokumente, Adressbucheinträge, u.v.a.m. |
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Teil 1 (Heft 38) liefert zunächst einen historischen Überblick über das Ziegeleiwesen von der vorindustriellen Zeit bis zur Sprengung des letzten Schornsteins mit der die Geschichte der Ziegeleien in Gelsenkirchen 1991 zu Ende ging.
Leicht verständlich erklärt der ehemalige Ingenieur für Industrie- and Anlagenbau den technischen Fortschritt und anhand von Kartenausschnitten, Adressbucheinträgen, Anzeigen, Postkarten und Fotos bringt er uns alte Zeiten spürbar nah. Wir lernen wie ein Ringofen funktionierte oder wie das Rohmaterial im „Pendelverkehr zwischen Lehmgrube und Ziegelei“ transportiert wurde und erfahren vom Übergang vom Handwerk der „Wanderziegler“ mit ihren Feldbrandöfen zur industriellen Fertigung.
Neben technische Aspekte stehen auch soziale Themen wie Gesundheit und Umwelt im Fokus, u.a. die „Zieglerkrankheiten“. Günter Bialkowski, der 1952 als 15-jähriger Jugendlicher täglich mit dem Fahrrad zur Schicht fuhr, erzählt bildlich von der Arbeitswelt der Ziegeleiarbeiter |
CHRONIK EINER VARIANTENREICHEN GEMEINDE
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„Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ Heft 40 Heinz Hackstein
Chronik der Pfargemeinde St. Michael in Buer-Hassel
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„Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ Heft 41 Heinz Hackstein
Chronik der Pfargemeinde St. Michael in Buer-Hassel |
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Fast 100 Jahre führten die Pfarrer der Gemeinde St. Michael Hassel eine Pfarrchronik, ein dickes Bündel Papier an dem viele Menschen mitgewirkt haben. Das erkennt man an den wechselnden Handschriften. Heinz Hackstein hat den kompletten Text transkribiert, damit er für Interessenten einfacher zu lesen ist. Zahlreiche Fotos, Einladungs- und Programmkarten für diverse Veranstaltungen sowie Zeitungsausschnitte ergänzen die Textbeiträge. |
Diese einzigartige Chronik, die auch über die Zeit des Ersten Weltkriegs in der Gemeinde berichtet, bis hin zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten, macht die Aufzeichnungen zu einer bemerkenswerten Lektüre. Man kann den Text einfach irgendwo aufschlagen und nach einem Faden suchen, z.B. das lokale Geschehen mit dem zeitgleichen Geschehen in Deutschland zur Deckung bringen. |
Auch wenn Sie zu Hassel keine nähere Verbindung haben, die Chronik ist aber durchaus die exemplarische Dokumentation einer variantenreichen Gemeindegeschichte, wie sie sich sicherlich in vielen anderen Gemeinden unserer Stadt ähnlich ereignet hat. |
» Eine beispielhafte Quelle. Ihren Wert machen die ganz unterschiedlichen Details aus. «
Dr. Lutz Heidemann, Stadtplaner und Bauhistoriker
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WO BEKOMME ICH DIE HEFTE?
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Alle Verõffentlichungen können Sie natürlich direkt bestellen - telefonisch oder schriftlich, wir senden sie lhnen gerne auf Rechnung zu.
Außerdem erhalten Sie die Hefte bei der Buchhandlung Kottmann in Gelsenkirchen und Buer (dort nur die neueren Ausgaben) sowie bei der Tourist-Info im Hans-Sachs-Haus und bei der Bergbausammlung Rotthausen (geõffnet jeden Dienstag 14 bis 19 Uhr). |
Bestellungen auf Rechnung an: Post : Heimatbund Gelsenkirchen e. V., Mozartstraße 13, 45884 Gelsenkirchen Telefon (Anrufbeantworter) : (0209) 17 70 99 99 E-Mail : info(at)heimatbund-gelsenkirchen.de. Preis 5 EUR pro Exemplar, zzgl. Porto als Großbrief zzt. 1,60 Euro (1,80 ab 1. Januar 2025).
Das Doppelheft 31-32 kostet aufgrund ders doppelten Umfangs und der aufwendigen Konfektionierung mit Spiralbindung ausnahmsweise 10 Euro. Heft 1 der Serie „Eisenbahn in Gelsenkirchen“ im Magazinformat DIN A4 kostet 10 Euro. |
Unsere Themenhefte – eine Erfolgsgeschichte
| Die Heftereihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ erhielt 2018 vom Forum Geschichtskultur eine Auszeichung für die „besonders engagierte Beschäftigung und Vermittlung von Regionalgeschichte“. |
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Der Verein für alle Heimatverbundene |
Bereits 1927 von engagierten Bürgern gegründet, ist der Heimatbund Gelsenkirchen e.V. heute der Verein für die spannende Geschichte Gelsenkirchens, für Denkmal-, Natur- und Landschaftsschutz.
Die Historische Sammlung des Heimatbundes im Volkshaus Rotthausen bewahrt die Stadtgeschichte und steht Interessierten für ihre Forschungen zur Verfügung.
Neben vielfältigen, in der Regel kostenlosen Veranstaltungen im 2-Wochen-Rhythmus (Bilder-Vorträge, Führungen, Rundgänge usw.) veröffentlicht der Verein jährlich vier abwechslungsreiche Themenhefte der Reihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ sowie zwei Ausgaben unseres Magazins „Emscher-Zeitung“. 2024 dazu gekommen ist die neue Heftereihe „Eisenbahn in Gelsenkirchen“.
Mitglieder erhalten alle Veröffentlichungen kostenlos druckfrisch nach Hause. Die umfangreiche Vereinsarbeit wird komplett ehrenamtlich geleistet. |
Eine Mitgliedschaft lohnt sich! |
Eine Mitgliedschaft lohnt sich! Für umgerechnet nur drei Euro im Monat bieten wir: - Kostenlose Hefte:
jede Neuerscheinung unserer Reihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ nach Hause geliefert, viermal im Jahr. Wert (zzgl. Porto): 20 Euro / Jahr - Kostenlose Hefte:
jede Neuerscheinung unserer Reihe „Eisenbahn in Gelsenkirchen “ nach Hause geliefert, viermal im Jahr. Wert (zzgl. Porto): 10 Euro / Heft
- Kostenlose Zeitschriften:
jede Ausgabe unseres Magazins „Emscher-Zeitung“ nach Hause geliefert, zweimal im Jahr. Wert (zzgl. Porto): 10 Euro / Jahr
- Gesamtwert aller Veröffentlichungen inkl. Porto 39,30 Euro / Jahr
ab Januar 2025 sogar 40,80 Euro / Jahr bei einem Jahresbeitrag von nur 36 Euro.
- Programmflyer halbjährlich nach Hause geliefert
- Sonderveranstaltungen exklusiv für Mitglieder
- Nutzung unserer umfangreichen Historischen Sammlung
für Ihre lokalhistorischen und zeitgeschichtlichen Interessen - Tipps und Anregungen zu Nachforschungen und Erkundungen
- Anleitungen zur Archivarbeit etc
Mehr dazu finden Sie hier: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/mitgliedschaft.html |
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