Franken überzeugte nicht nur seinen Verband, sondern auch den Rheinischen Feuerwehr-Verband zur Gründung eines gemeinsamen Museums. Er gewann die Unterstützung der Stadt Gelsenkirchen, des Landeshauptmanns (Regierungspräsidenten) von Westfalen und des preußischen Innenministers.
So wurde das Rheinisch-Westfälische Feuerwehrmuseum 1909 eröffnet. Das Museum beherbergte eine Fülle an Spritzen, Pumpen und anderen Gegenständen. Aber auch Helme, Modelle, Pläne, Skizzen, Fotografien und ein Bibliothek waren in seinen 10 Abteilungen zu finden.